Traditionelle Traumdeutung Ratte – Siehst Du im Traum eine Ratte in einer Gruppe von Personen, warnt Dich dieses Traumbild der traditionellen Deutung zufolge vor falschen Freunden; die gleiche Bedeutung kann auch der Traum haben, von einer Ratte gebissen zu werden.
- Hat die Ratte in einem warnenden Traum weißes Fell, wirst Du zwar Schwierigkeiten überwinden müssen, doch am Ende geht alles gut aus.
- Wenn in Deinem Traum eine zahme Hausratte die Hauptrolle spielt, handelt es sich sogar um ein sehr positives Zeichen, das Dir Glück und Zufriedenheit im privaten Bereich verheißt.
Du siehst: Nicht jeder Rattentraum muss zwingend Schlechtes bedeuten. Die wahre Aussage jedes Traums, in dem eine Ratte vorkommt, enthüllt sich erst, wenn alle begleitenden Traumbilder zur Deutung hinzugezogen werden. Bekannte traditionelle Deutungen zum Traumsymbol Ratte:
Du siehst eine Ratte im Traum: Warnung vor den Risiken eines Vorhabens, aber auch vor der unerwarteten Zurückweisung durch Freunde oder KollegenDu siehst rattenähnliche Tiere: Feldmäuse, Wasserratten und ähnliche Tiere stehen für Feindschaft oder einen Betrug durch FreundeIm Traum begegnet Dir ein Opossum: Diese Unterart der Beutelratte gilt als seltenes Glückssymbol und kündet von glücksbringenden Neuerungen in Deinem LebenDeine Traum-Ratte läuft in freier Natur herum: Jemand liebt Dich mit großer LeidenschaftIm Traum fängst Du eine Ratte: Problemen in der Partnerschaft drohen – doch es wird Dir gelingen, sie schließlich zu lösenDu jagst eine Ratte, kannst sie jedoch nicht einfangen: Du bekommst Beziehungsprobleme (noch) nicht in den GriffDu stehst einer bedrohlichen Rattenmeute gegenüber: Im Wachleben fühlst Du Dich als Einzelkämpfer – vielleicht solltest Du Dich mit anderen verbünden?In Deinem Traum verlassen Ratten ein sinkendes Schiff: Du hast Dich beruflich verkalkuliert – dies könnte böse Folgen für Dich habenDu tötest eine geträumte Ratte: Aus einem Wettstreit im Wachleben gehst Du als Sieger hervor; auch: Dein Partner oder eine nahestehende Person bereiten Dir Kummer, doch es wird eine Lösung geben. Die getötete Ratte kann sich auch auf Deine Köperhygiene oder seelische Hygiene beziehen, mit der es ein Problem gibt – achte dann darauf, besser für Dich zu sorgen, um wieder alles „ins Reine » zu bringen
Aufgrund der im Menschheitsgedächtnis verankerten Angst vor Ratten als Seuchenbringer und Vernichter wertvoller Grundnahrungsmittel gilt die Ratte auch im Rahmen der psychologischen Traumdeutung als Traumsymbol für Furcht und Ekel. Allerdings kann sie Dir als Warnhinweis auf drohende Krankheiten und Überlastungssyndrome sehr nützlich sein: Speziell das Erscheinen einer einzelnen schmutzigen Ratte in Deinen Träumen sollte Dich dazu bewegen, die jetzige (vermutlich stressige oder schwierige) Situation zu überdenken und etwas zu verändern, ehe es zu spät ist.
Was bedeuten Ratten?
Traumsymbol Ratten in der Traumdeutung – Ratten sind für viele Menschen mit Ekel oder gar Angst verbunden. Taucht eine Ratte in Ihren Träumen auf, können Sie mithilfe der Traumdeutung vielfältige Interpretationen daraus ziehen.
Ratten stehen in der Traumdeutung allgemein für einen Vorboten des Streits, für Misstrauen, Neid und auch Zweifel. Vielleicht schwelt ein unterschwelliger Konflikt mit einem Freund oder Ihrem Partner schon lange und droht nun, auszubrechen. Starten Sie gerade in einen neuen Lebensabschnitt oder haben Sie sich etwas Neues vorgenommen, kann die Ratte als Traumsymbol Sie davor warnen, übermütig zu werden. Kleine Schritte auf dem Weg zum Ziel sind besser als Größenwahn. Aber auch ein Verrat kann sich durch eine Ratte im Traum ankündigen. Seien Sie wachsam, wer aus Ihrem Umfeld Ihnen Schaden zufügen möchte. Da Ratten früher Überträger der Pest waren, werden sie in der Traumdeutung auch als Symbol für Krankheiten angesehen.
Was bedeutet es wenn man von Mäusen träumt?
Mäuse stehen für Neugier, List und Geschicklichkeit, Diese Eigenschaften lassen sich auch auf die Traumdeutung übertragen. Außerdem steht eine Maus oder mehrere Mäuse, die im Traum auftauchen, für die kleinen Probleme des Alltags, die an einem « nagen ».
- Oft ist es so, dass man in der Wachwelt immer wieder Dinge aufschiebt bis diese schließlich ein schlechtes Gewissen verursachen.
- Das Traumsymbol Maus ist sozusagen ein Zeichen dafür, dass man in der Wachwelt die Probleme angehen sollte.
- Du möchtest mehr zum Thema Tiere im Traum erfahren? Dann geht es hier zur Traumdeutung Katze, Traumdeutung Tiger und Traumdeutung Pferd,
#Themen
Traumdeutung Maus
Was bedeuten Häuser in Träumen?
So deuten Sie Ihr Traumsymbol – Das Haus stellt in der Traumforschung meist das eigene Selbst oder das Ego des Träumers dar. Der Traum verdeutlicht also das Innenleben des Träumenden, seine Persönlichkeit und wie diese aufgebaut ist. Die Räume eines Hauses stehen repräsentativ für die verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale.
Wird ein Haus oder ein Gebäude vom Träumenden neugierig erforscht, dann ist er im Grunde auf der Suche nach seinem inneren Wesenskern und versucht sich dadurch, besser zu verstehen. Gelingt Ihnen dies, dann ist diese persönliche Erkenntnis auch eine Bereicherung für Ihre Liebe und Leidenschaft oder hilft dabei, eine neue Beziehung aufzubauen.
Die Traumdeutung sieht im Zustand des Hauses einen entscheidenden Faktor. Wie sieht also das Haus in den Träumen aus? Ist es in einem guten oder schlechten Zustand? Der Zustand des Gebäudes zeigt auch die aktuellen Gefühle des Träumenden im wirklichen Leben.
Sieht das Haus also gut in Schuss aus, dann herrscht im sozialen Leben und im Innenleben des Träumenden viel Harmonie. Job und Finanzen Sieht man in seinen Träumen eine pompöse Luxusvilla, dann deutet dies auf viel Ehrgeiz hin. Der Träumende möchte sich sinnbildlich das Haus seiner Träume durch Ehrgeiz und harte Arbeit aufbauen.
Ein Hausbau im Traum verweist den Träumenden auf die Möglichkeit hin, dass er im Job viel erreichen kann. Oder er ist von treuen und loyalen Mitarbeitern umgeben, die ihren Teil zum Erfolg beigetragen haben.Ein leer stehendes Haus steht im Allgemeinen dafür, dass der Träumende das bedrückende Gefühl hat, etwas in seinem Leben bisher verpasst zu haben.
- Dieses Gefühl der Machtlosigkeit schlägt sich daher auch auf das Wohlbefinden wieder.
- Suchen Sie in Ihrem Leben ein neues Projekt, welches Sie verwirklichen wollen, denn dadurch werden Sie wieder neue Lebensfreude gewinnen.
- Verlässt der Träumende sein eigenes Zuhause, dann wird er in einen neuen, glücklicheren Lebensabschnitt starten.
: Traumdeutung Haus – Bedeutung Traumsymbol Haus – RTL
Warum gibt es Traumdeutung?
Traumdeutung bzw. Oneirologie ( griechisch ὄνειρος oneiros, deutsch ‚der Traum‘ ) bezeichnet jene Tätigkeiten und weltanschaulichen Konzepte, die hinter den im Traum erlebten Bildern, Handlungen und Gefühlen jeweils eine bestimmte, meist wichtige symbolische Botschaft vermuten und versuchen, sie methodisch zu deuten.
- Die moderne Traumdeutung beruht auf den Forschungen Sigmund Freuds, dessen psychoanalytische Theorie das Traumgeschehen als wichtige Informationsquelle über unbewusste Erlebensweisen des Menschen auffasst.
- In zahlreichen Publikationen legt sie eine Theorie dar, welche die Entstehung und Bedeutung der Träume sowie ihre Deutung systematisiert.
In seinem Werk Die Traumdeutung bezeichnet Freud solche Arbeit deswegen auch als Traum analyse, Joseph deutet die Träume zweier Gefangener, 17. Jahrhundert
Was bedeutet Angst vor Ratten?
Die Erkrankung – Nach psychoanalytischer Meinung sind frühere Konflikte, die nach außen verlagert werden, die Ursache für die Krankheitsentstehung. So verlagert z.B. eine Frau die Angst vor ihren eigenen sexuellen Wünschen auf die Begegnung mit anderen und entwickelt eine soziale Phobie.
Nach lerntheoretischer Meinung haben Phobiker irgendwann negative Erfahrungen mit den gefürchteten Situationen oder Gegenständen gemacht und diese durch Ausweichen systematisch verstärkt. Ein Beispiel aus der klinischen Praxis: Ein kleines Kind spielt in einem Sandkasten, das Auto der Eltern parkt einige Meter entfernt.
Im Sandkasten taucht eine Blindschleiche auf. Das Kind erschrickt, rennt zum Auto, schlägt die Tür zu und klemmt sich sehr schmerzhaft die Hand ein. Es entwickelt nun eine ausgeprägte Phobie – aber nicht vor Autotüren, sondern vor Schlangen. Es gibt unterschiedliche Formen der Phobie, die je nach Ausprägung die Lebensqualität der Betroffenen sehr stark belasten können: Die Agoraphobie (agora = weiter Platz) bedeutet zwar Platzangst, die Betroffenen haben jedoch eher Angst, ihre vertraute Umgebung zu verlassen.
- Sie scheuen sich, allein über leere Flächen zu gehen, aber auch vor engen, vollen Plätzen, z.B.
- In Menschenmengen, Supermärkten oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
- Das damit verbundene Vermeidungsverhalten behindert die Patienten stark in ihrer Beweglichkeit.
- Agoraphobien setzen meist im frühen Erwachsenenalter ein, als Begleiterkrankungen sind Depressionen und Panikattacken häufig.
Soziale Phobien (soziale Neurosen) beginnen häufig in der Jugendzeit. Kennzeichnend ist die Furcht, von Mitmenschen negativ bewertet zu werden, daher werden Situationen vermieden, in denen man Blicken anderer ausgesetzt ist. Meist sind soziale Phobien mit einem niedrigen Selbstwertgefühl und der Furcht vor Kritik verbunden.
- Die Symptome können sich bis hin zu Panikattacken verstärken.
- Es gibt kaum etwas, was nicht Objekt einer isolierten Phobie werden kann, z.B.
- Die Angst vor Mäusen oder Ratten (Zemmiphobie) oder vor Knoblauch (Alliumphobie).
- Am häufigsten ist jedoch die Spinnenphobie (Arachnophobie), die Höhenangst (Akrophobie) sowie die Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie, fälschlich oft als „Platzangst » bezeichnet).
Isolierte Phobien beeinträchtigen die Menschen im Vergleich zu anderen Angsterkrankungen verhältnismäßig wenig, da die Angst auslösende Situation meist gemieden werden kann. Sie beginnen oft bereits in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter und bleiben – unbehandelt – jahrzehntelang bestehen.
Welche Geräusche hassen Ratten?
Ratten vertreiben mit Geruch: Ratten mögen keine starken Gerüche. Deshalb kannst du versuchen, den Garten mit stark riechenden Pflanzen oder ätherischen Ölen zu verschönern. Zitronenmelisse, Lavendel und Nelken sind beispielsweise sehr effektive Mittel gegen Ratten.
Ratten vertreiben mit Lärm: Ratten mögen keinen Lärm. Wenn du also Geräusche im Garten machst, werden die Ratten bald verschwinden. Eine einfache Methode ist es, einen Radiowecker im Garten aufzustellen und laut Musik zu hören. Ratten mit Fallen fangen: Eine andere Möglichkeit, Ratten zu vertreiben, ist, sie mit Fallen zu fangen.
Achte dabei aber unbedingt darauf, die Fallen so aufzustellen, dass keine Haustiere oder Kinder in Gefahr geraten. Ratten mit Hausmitteln vertreiben: Es gibt auch einige Hausmittel, die gegen Ratten wirken. Eine beliebte Methode ist es, Pfefferminzöl in den Garten zu sprühen.
- Auch Essigwasser oder eine Mischung aus Knoblauch und Wasser sollen gegen Ratten wirken.
- Ratten mit Ultraschall vertreiben: Eine weitere Möglichkeit, Ratten zu vertreiben, ist die Verwendung von Ultraschallgeräten.
- Diese Geräte senden Schallwellen aus, die Ratten nicht mögen und die sie vertreiben.
- Tiere gegen Ratten: Ratten fühlen sich in der Nähe von anderen Tieren nicht wohl.
Wenn du also Tiere im Garten hast, werden die Ratten bald verschwinden. Ratten aus dem Garten vertreiben: Wenn du all diese Tipps befolgst, wirst du die Ratten bald aus deinem Garten vertrieben haben! Viel Erfolg! Solltest du doch noch Probleme haben hilft nur eine professionelle Beseitigung der Ratten.
Was bedeutet im Traum weint?
So deuten Sie Ihr Traumsymbol – Das Weinen wird in der Regel mit Trauer, Traurigkeit und dem Freisetzen aufgestauter Emotionen verbunden. Im Traum werden daher immer aufgestaute Gefühle verarbeitet. Möglicherweise bedrückt den Träumenden in seinem Alltagsleben etwas.
In seinen Träumen jemanden weinen zu sehen, besagt für die Traumdeutung, dass der Träumende enormes Mitleid für geliebte Menschen in Not empfindet. Der Kummer entlädt sich in diesen Träumen und möchte dem Träumenden seine Lage bewusst machen. Wenn Sie einen solchen Traum hatten, dann hören Sie sich genau in Ihrem Umfeld um und versuchen Sie zu helfen.
Sieht der Träumende sich selbst weinen, dann ist dies als positives Zeichen in der Traumdeutung zu interpretieren. Dieser Umstand des Weinens im Traum bedeutet Loslösung. Es wird große Freude empfunden und eine schöne und sorglose Zeit steht bevor. Das Weinen oder Trauern im Traum kann auch auf einen persönlichen Verlust des Träumenden hindeuten.
Diese Träume sind für die Ausgeglichenheit wichtig, denn sie leisten auch innerliche Trauerarbeit. Job und Finanzen Sieht man in seinen Träumen möglicherweise ein Krokodil weinen, dann stellt dieser Traum eine Warnung dar. In Ihrem Umfeld gibt es viele Heuchler, auch im Berufsleben. Daher ist in der Traumdeutung das weinende Krokodil eine Vorsichtsmaßnahme, um sich vor falschen Menschen im Berufsleben zu hüten und sich nicht von ihnen ausbremsen zu lassen.Trauert man im Traum um eine verstorbene Person, dann heißt dies, dass der Träumende selbst mehr Wohlbefinden erleben wird.
Denn das Weinen und Trauern um eine andere Person ist ein Zeichen dafür, dass ein Neuanfang im Raum steht und dieser auch glücken wird. Es ist so, als lege man eine alte Persönlichkeit ab. Wird während des Traumes sehr heftig geweint, dann bedeutet dies, dass vom Träumenden eine große Last abgefallen ist.
Sind Ratten für etwas gut?
Ratten im Garten oder Haus Ratten sind intelligente und hochsoziale Tiere. Weltweit gibt es über 65 verschiedene Arten. In Deutschland kommen zwei Rattenarten vor: Hausratte und Wanderratte. Hausratten gehören hierzulande zu den vom Aussterben bedrohen Wildtieren.
Einesfalls sind sie mit den oft als Haustier gehaltenen zahmen zu verwechseln. Ratten im Haus: Bitte kein Gift auslegen Ratten sind meist keine gern gesehenen Gäste im Garten – und eine Rattenplage im Haus möchte wohl niemand haben. Dennoch raten wir von Rattengift dringend ab. Rattengifte sind hochpotente Substanzen, die Ratten und andere Tiere qualvoll verenden lassen.
Frisst eine Katze eine vergiftete Ratte, reicht das Gift in der Ratte aus, um auch das geliebte Haustier zu töten! Deshalb sollten Sie keinesfalls Rattengift kaufen oder Rattenköder auslegen. Ratten sind Allesfresser. Obst, Gemüse und Nudeln, aber auch Insekten und Eier schmecken ihnen.
Besonders anziehend für Ratten sind gekochte Speiseabfälle. Wenn Sie vermeiden möchten, dass in Ihrem Garten eine Rattenfamilie einzieht, sollten Sie auf einen offenen Kompost verzichten und auch in dem geschlossenen Kompostbehälter keinesfalls Speisereste entsorgen. Essen in geschlossenen Behältern aufbewahren Falls Sie bereits Ratten im Garten haben, kann es helfen, wenn Sie den Kompost in einen geschlossenen Behälter umsetzen und den Ratten damit eine Nahrungsquelle entziehen.
Achten Sie außerdem darauf, keine Speisen im Garten stehen zu lassen und auch Fallobst schnell einzusammeln. Auch in der Wohnung sollten Sie Lebensmittel nur noch in geschlossenen Behältern aus Glas oder Metall aufbewahren. Beachten Sie: Kunststoffbehälter und Tupperware können von Ratten durchgeknabbert werden.
- Wanderratten leben bevorzugt in groß angelegten unterirdischen Tunnelsystemen oder auch in der Kanalisation.
- Hausratten hingegen bauen ihr Nest mit Vorliebe an warmen und trockenen Plätzen in den oberen Etagen.
- Dass Speicher vermehrt nicht mehr als Abstellräume genutzt, sondern zu Wohnungen umgebaut werden, ist mit ein Grund für das langsame Verschwinden der Hausratten.
Ratten sind durchaus nützlich Doch Ratten sind keineswegs „nutzlose » Tiere: In einigen Ländern werden sie zur Landminenbeseitigung eingesetzt. Sie können den Sprengstoff in den Minen erschnuppern, sind aber zu leicht, um diese auszulösen. Die Trefferquote der „Minenratten » liegt bei annährend 100 Prozent.
Sind Ratten menschenscheu?
Ratten sind menschenscheu. Meist bekommen Sie die Nagetiere selten zu Gesicht, achten Sie deshalb vor allem auf frische Kotspuren – Rattenkot ist dunkelbraun bis schwarz und spindelförmig (Wanderraten) oder bananenförmig (Hausratten).
Haben Ratten Angst vor Menschen?
So gefährlich sind Ratten für den Menschen – Ratten reagieren oftmals aggressiv, vor allem dann, wenn sie in die Enge getrieben werdem. Was auch für den Menschen gefährlich ist. Denn sie springen bis zu 1,5 Meter hoch und beißen. Ein Rattenbiss kann schlimme Folgen für den Menschen haben, denn die Tiere können über 100 verschiedene Krankheiten auf den Menschen übertragen.
Welches Tier vertreibt Ratten?
Katzen halten Ratten fern – Die Anwesenheit einer Katze im Haus kann helfen, Ratten zu vertreiben und fernzuhalten. (Foto: CC0 / Pixabay / gere) Der angeborene Jagdinstinkt von Katzen macht die Vierbeiner zum besten Mittel gegen Ratten. Die bloße Anwesenheit der Tiere reicht häufig schon aus, um die Nager auf Abstand zu halten. Auch das Katzenstreu deiner Samtpfoten kannst du zu deinem Vorteil nutzen:
- Mache zuerst die bevorzugten Laufwege der Ratten ausfindig.
- Streue dann etwas benutztes Katzenstreu auf die Wege oder stelle lege mit Katzenstreu gefüllte Stoffsäckchen an die Stellen, an denen die Ratten am häufigsten hineinkommen.
- Der Geruch der Katzen reicht oft schon aus, um die Nager in die Flucht zu schlagen.
Foto: CC0 / Pixabay / meineresterampe Wühlmäuse lieben Möhren, Sellerie und andere Gemüsearten und können deinen Garten ziemlich verwüsten. Wie du sie vertreibst, zeigen wir dir Weiterlesen
Welche Tiere töten Ratten?
Natürliche Feinde – Ratten werden von Hunden und Katzen gejagt und getötet. In ländlichen Gegenden sind Marder, Wiesel und Iltisse Fraßfeinde, ebenso Greifvögel wie Bussarde und Eulen.
Haben Katzen Angst vor Ratten?
Gehirnwäsche für Nager Eigentlich haben Mäuse und Ratten vor Katzen Angst. Ein sinnvolles Verhalten, denn die Katze ist der größte Feind der Maus. Die Amygdala der Nager, jene Hirnregion, die an der Entstehung von Angst, Ekel und Unbehagen maßgeblich beteiligt ist, ist darum so programmiert, dass sie sich allein schon vor dem Geruch von Katzen oder Katzenurin grausen.
- Manche Ratten und Mäuse zeigen hingegen keinerlei Scheu vor Katzenpippi, ja sie werden von dem strengen Duft sogar wie magisch angezogen – ein Verhalten, das den sicheren Tod bedeutet, denn zutrauliche Mäuse und Ratten sind für Katzen immer ein gefundenes Fressen.
- Ajai Vyas, Wissenschaftler an der Stanford Universität in Kalifornien, hat enthüllt, wer für diese Verhaltensstörung verantwortlich ist und mit welchen Tricks der Täter arbeitet.
Er ist ein winziges Lebewesen, ein Parasit, der in den gestörten Nagetieren lebt: Toxoplasma gondii. Um zu überleben und sich fortzupflanzen, braucht Toxoplasma mindestens zwei Wirte. Und der letzte muss eine Katze sein, denn nur in ihrem Darm kann sich der Einzeller sexuell fortpflanzen.
Als Zwischenwirt nimmt Toxoplama gondii Menschen (bei denen die Besiedelung meist folgenlos bleibt), Vögel, Ratten und Mäuse. In diesen Tieren vermehrt sich der Parasit massenhaft, durch Zellteilung, ungeschlechtlich, und wartet in aller Ruhe ab, bis sein Wirt von einer Katze gefressen wird, wo er sich dann endlich sexuell fortpflanzen und seinen Entwicklungszyklus abschließen kann.
Dummerweise meiden Ratten und Mäuse natürlicherweise die Katzen (siehe oben) oder nehmen gleich Reißaus, wenn sie sie riechen. Also hilft sich der Parasit mit einer « Gehirnwäsche », wie es Ajai Vyas nennt: Zielsicher entert Toxoplasma in großer Zahl das Gehirn und verändert das Verhalten der Nager so, dass die manipulierten, ansonsten aber gesunden Tiere die Scheu vor Katzen verlieren und wie ferngesteuert sogar ihre Nähe suchen.
- Die kleinen Protozoeen tricksen dabei sehr präzise jenen Teil in der Mause-Amygdala aus, der für die Abwehrhaltung gegenüber Katzengeruch zuständig ist.
- Und das, ohne dass andere Verhaltensweisen, wie etwa die Angst vor Hunden, oder vor offenen Räumen beeinträchtigt würden.
- Die Katze frisst die Maus, und Toxoplasma ist am Ziel seiner Wünsche angelangt.
: Gehirnwäsche für Nager
Was zieht die Ratten an?
Ratten vertreiben: Was hilft gegen Ratten? Ratten sind faszinierende Tiere mit einem hochinteressanten Verhaltensrepertoire. Ihre Intelligenz lässt sie auch unter widrigsten Bedingungen überleben. Leider sind Ratten auch Vorratsschädlinge und sie übertragen gefährliche Krankheiten auf Mensch und Tier.
Daher ist es wichtig, Ratten zu vertreiben und zu bekämpfen, wenn die Tiere sich im oder rund um das Haus breitmachen. Bevor ein professioneller Kammerjäger mit Gift auf den Plan tritt, kannst Du selbst sehr viel gegen die lästigen Nagetiere tun. Die Sichtung einer lebenden Ratte oder das Auffinden eines oder mehrerer toter Tiere ist ein untrügliches Zeichen für einen Rattenbefall.
Auch wenn Ratten in Großstädten sehr häufig vorkommen, deutet die Sichtung eines Tieres in Garten oder Hof auf ein Problem hin. Kontrollier genau, ob das Tier sich « nur auf der Durchreise » befindet oder auf Deinem Grundstück eingezogen ist. Die folgenden Anzeichen deuten ebenfalls auf einen Befall hin:
Rattenkot ist ein deutlicher Hinweis, dass es nötig ist, die Ratten zu vertreiben. Der Kot von Wanderratten ist spindelförmig und liegt in kleinen Gruppen. Hausratten erkennst Du an etwas dünneren, bananenförmigen Kotballen. Frischer Kot ist weich und glänzt leicht. An der Kotmenge schätzt Du die Befallstärke ein. Eine Ratte produziert etwa 40 Kotbällchen pro Tag. Findest Du gleichförmigen Kot in verschiedenen Größen, hast Du den Beweis, dass die Rattenfamilie sich vermehrt. Nagespuren sind ebenfalls ein guter Hinweis. Die Tiere zerstören mühelos Hartplastik, Aluminium und Mörtel. Sehr kantige Bissspuren und Fraßmehl weist auf einen aktiven Befall hin. Schmierspuren entlang der Wände weisen ebenfalls darauf hin, dass die Rattenbekämpfung angezeigt ist. Die Tiere nutzen feste Wege und verteilen dabei Hautfett, an dem Schmutz haftet und so die Spur sichtbar wird. In staubigen Bereichen können Laufspuren einen Hinweis geben. Ein starker Ammoniakgeruch weist ebenfalls auf ein Rattennest hin. Wanderratten leben bevorzugt im Keller und in Hausnähe gegrabenen Bauten. Hausratten zieht es eher in den Dachstuhl.
Es gibt einige wirksame Hausmittel, die bei einem leichten Rattenbefall helfen können. Der starke Geruch von Nelkenöl oder Terpentin kann die Ratten vertreiben. Verteile mit dem unangenehmen Geruch getränkte Lappen auf dem Grundstück und drücke sie in den Eingang des Rattenbaus.
- Auch gebrauchte Katzenstreu ist ein probates Mittel.
- Leine, mit Streu gefüllte Säckchen sind besonders praktisch.
- Cayennepfeffer und Chiliflocken auf den Laufwegen können ebenfalls hilfreich sein.
- Die scharfen Gewürze bleiben im Fell hängen und reizen die Schleimhäute der Ratten, wenn sie ihrem natürlichen Putztrieb nachgeben.
Allerdings ist es möglich, dass sich die Tiere an diese Maßnahmen gewöhnen und sie ignorieren. Dann musst Du härtere Geschütze auffahren, um die Ratten zu vertreiben. Schlag- oder Lebendfallen sind eine Möglichkeit. Es sind auch Fraßgifte zur Rattenbekämpfung erhältlich, die Du selbst in Haus und Garten ausbringen kannst. Bereits im Vorfeld kannst Du viel tun, damit die Rattenbekämpfung erst gar nicht notwendig wird. Essensreste und Tierfutter ziehen Ratten magisch an. Die intelligenten Tiere haben eine feine Nase, können bestens schwimmen und tauchen und benötigen weniger als 2 cm große Spalten, um ins Haus zu gelangen. Beuge vor, damit es gar nicht so weit kommt, dass Du Ratten vertreiben musst.
Wirf keine Essensreste in die Toilette, das zieht Ratten an. Eine Rückstauklappe in der Abflussleitung macht Dein Haus rattensicher. Kontrolliere Türen, Fenster und Lüftungsschlitze, Türdichtschienen und Gittereinsätze mit weniger als 18 mm Maschenweite sind sinnvoll. Lagere Müll unzugänglich für Ratten, Müllboxen halten die Tiere fern, das gilt insbesondere für den gelben Beutel. Verzichte auf dicht wachsende Bodendecker im Bereich der Hauswand. Platziere Vogelfutter unerreichbar für Ratten und achte auf rattensichere Kleintierkäfige im Außenbereich. Durchbrüche für Versorgungsleitungen bieten Ratten ein hervorragendes Wegenetz. Verschließe diese Stellen mit Steinwolle, feinmaschigem Draht und Mörtel. Lass Schäden an der Kanalisation zeitnah reparieren. Wirf keine gegarten Essenreste oder gar Fleisch in den Komposter,
: Ratten vertreiben: Was hilft gegen Ratten?
Warum sieht man Ratten tagsüber?
Eigentlich sind Ratten nachtaktive Tiere und gehen während der Dämmerung auf Nahrungssuche. Wenn Sie jedoch Ratten am helllichten Tag im Garten antreffen, kann es sein, dass eine Rattenpopulation enorme Ausmaße angenommen hat und die Tiere bei der Nahrungssuche auf den Tag ausweichen müssen.
Warum haben wir Ratten im Garten?
Muss ich eine Rattenplage melden? – Ratten gehören nach § 2 Absatz 12 des deutschen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) (früher Bundesseuchengesetz) zu den Gesundheitsschädlingen und sind in vielen Großstädten wie beispielsweise Berlin, Hamburg oder München meldepflichtig.
Eine generelle Meldepflicht besteht allerdings nicht. Sollten Sie einen Rattenbefall in Ihren Garten feststellen, wenden Sie sich am besten umgehend an das lokale Gesundheitsamt, Es wird Sie über die weiteren Schritte informieren. Je nach Bundesland und Kommune sind Sie für die Beseitigung und Bekämpfung der Rattenplage entweder auf eigene Kosten selbst verantwortlich oder es wird ein Schädlingsbekämpfer beauftragt.
Unser Experten-Tipp: Um sich vor unnötigen Kosten für Fallen oder Kammerjäger zu schützen, sollten Sie herausfinden, woher die Ratten in Ihrem Garten kommen. Häufig stammen die Nager direkt aus der Kanalisation oder haben andere Nahrungsquellen in der Nähe ausfindig gemacht.
Sind Ratten hinterhältig?
Ratten können Krankheiten übertragen. Deshalb sollte man sie nicht anfassen. Dreckig, hinterhältig und boshaft: Ratten gelten als Ekeltiere. Der Begriff wird häufig als Schimpfwort verwendet.